
Sein Libero Parri und der Graf sind Autobesessene die irgendwann ihrer Obsession zum Opfer fallen. Der Sohn dagegen, Ultimo getauft, erlebt die Wechselfälle des Jahrhunderts, in Weltkrieg und als Emigrant in Amerika, wo er auf seine große Liebe trifft, eine russische Emigrantin, die seinetwegen aus der Bahn geraten wird. Große Themen einer Epoche, schön erzählt. Baricco nimmt uns mit in eine vergangene Welt mit einer schönen Geschichte: Anrührend, stimmungsvoll, vielleicht authentisch, sicher nicht wichtig, aber wunderschön.
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